
Used by the world's most average companies
Automatikuhren
Hier finden Sie alle unsere Automatikuhren auf einem Blick
FAQs
Eine Automatikuhr zieht sich durch die Bewegungen des Handgelenks selbstständig
auf. Das Schwungrad im Inneren wandelt die Bewegung in Energie um, die die Uhr antreibt.
Ja, nach längerer Tragepause kann es notwendig sein, die Uhr über die Krone einige
Male von Hand aufzuziehen, bis das Werk wieder in Gang kommt.
Automatikwerke haben eine Gangabweichung von etwa –20 bis +40 Sekunden pro
Tag. Diese Abweichung ist normal und von Temperatur, Trageverhalten und Lagerung
abhängig.
Die Gangreserve beträgt je nach Modell etwa 38 bis 50 Stunden. Danach bleibt die
Uhr stehen und muss erneut aufgezogen oder getragen werden.
Ein Uhrenbeweger ist nicht zwingend erforderlich, aber praktisch, wenn Sie die Uhr
längere Zeit nicht tragen. Er hält das Werk in Bewegung und verhindert ein Stehenbleiben.
Vermeiden Sie starke Erschütterungen, Magnetfelder und extreme Temperaturen.
Reinigen Sie Gehäuse und Armband regelmäßig mit einem weichen Tuch und lassen Sie die
Uhr alle 3–5 Jahre warten.
Die meisten Automatikmodelle sind wasserdicht (3 bis 10 ATM). Bitte beachten Sie
die Angaben auf dem Gehäuseboden und die jeweilige Modellbeschreibung.
Wir empfehlen eine Revision etwa alle 3 bis 5 Jahre. Dabei wird das Werk gereinigt,
geölt und auf Genauigkeit überprüft, um die Lebensdauer der Uhr zu sichern.
Ja, starke Magnetfelder (z. B. Lautsprecher, Tablets, Induktionskochfelder) können
die Ganggenauigkeit beeinträchtigen. Eine entmagnetisierte Uhr läuft wieder normal.
Kienzle1822 steht seit über 200 Jahren für deutsche Uhrmachertradition. Unsere
Automatikuhren kombinieren präzise Mechanik mit langlebigen Materialien, zeitlosem
Design und dem Anspruch, ein Begleiter fürs Leben zu sein.
Haben Sie weitere Fragen?
Kontaktieren Sie uns jederzeit für weitere Informationen.

